Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele und dramatischer Bearbeitungen aus der frühen Neuzeit (Elckerlijc/Everyman, Homulus, Hecastus) treten im Jedermann Gott, der Tod, der Teufel und andere abstrakte Wesen als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Knecht, noch seine Freunde, noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten; erst der Auftritt seiner Werke und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zur Christenheit zu bekennen und als reuiger Bekehrter ins Grab zu steigen. - Wikipedia.
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About the author

Fischer Taschenbuxh
1982